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Arroganz und Dummheit / 18.12.12

… sind doch immer noch nahe Verwandte. Da ruft der Chef der Deutschen Bank den hessischen Ministerpräsidenten an, weil er sich durch die Staatsanwaltschaft gestört fühlt. Wie kann es so ein armseliger Staatsanwalt wagen, mit einem Sturmtrupp von 500 Mann die Deutsche Bank zu durchsuchen und ein paar von den feinen Bankern einzulochen! Und wie armselig das Staatsverständnis dieses Herrn Fitschen! Nachhilfe braucht er, die hat er jetzt von der empörten Öffentlichkeit bekommen: auch eine Bank steht nicht über dem Gesetz. Jetzt sieht Herr F. seinen Anruf als Fehler.

Jahrelang sollen Kriminelle in Nadelstreifen betrogen haben beim Handel mit Emissionszertifikaten. Die Deutsche Bank soll, so liest man, jahrelang mitgemacht haben, sie soll den Staat in gewaltigem Umfang ausgenommen haben. Auch der Name des Herrn F. wird in diesem Zusammenhang genannt. Schon 2009 sollen, so liest man weiter, die britischen Behörden die Deutsche Bank über ihr eigenes kriminelles Tun informiert haben. Aber man soll darauf nicht reagiert haben.

Ja so ein Pflegedienst SPD: Bebauungsplan kein Verhinderungsinstrument