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Mehr Sicherheit für Radfahrer dank SPD-Initiative / 20.06.08

Mit neuer Markierung mehr Sicherheit für die Radfahrer am Osttor

Mit neuer Markierung mehr Sicherheit für die Radfahrer am Osttor

Hermann Geusendam-Wode, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Hiltrup, kann stolz sein auf seine Initiative.

Er war von verschiedenen Hiltruper BürgerInnen darauf angesprochen worden, dass am Osttor ein neuer Gefahrenpunkt für Radfahrer entstanden war: mit der Belebung der Gewerbefläche an der Nobelstraße zwischen Kanal und Bahnhof ist auch der Verkehr auf diesem sonst eher ruhigen Abschnitt des Osttors angestiegen. Ortsunkundige LKW-Fahrer haben nicht immer wahrgenommen, dass die Radfahrer, die aus der Bahnunterführung Richtung Ost kommen, Vorfahrt haben.

Ein Ortstermin mit der Verwaltung bestätigte den Handlungsbedarf, ein erster Entwurf für eine verbesserte Markierung wurde erörtert.

Seit wenigen Tagen ist das Ergebnis zu sehen, das die Fachleute der Verwaltung in kurzer Zeit realisiert haben. In den kommenden Monaten bleibt jetzt zu beobachten, ob die neue Markierung mit roter Einfärbung der Fahrrad-Fläche ausreicht, um Unfälle zu vermeiden.

Provisorischer

Der Provisorische „Hochwassersteg“ in der Bahnunterführung: wie lange wird das Provisorium dauern?

Ein anderes Problem, das Geusendam-Wode bei seinem Ortstermin ansprach, wird inzwischen von der Verwaltung näher untersucht: Die Entwässerung der Bahnunterführung ist verstopft, bei Regen sammelt sich hier das Wasser. Die Lösung wird sicher nicht so schnell zu realisieren sein, denn die Ursachen der Verstopfung sind unbekannt, und der hohe Grundwasserstand ist eine Herausforderung für die Bauingenieure. Der „Hochwassersteg“ für die Fußgänger wird uns also noch einige Zeit erhalten bleiben, und für die Radfahrer gilt „Hosenbeine hoch und durch“.

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