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Radfahrer am Osttor: Hermann Geusendam-Wode vor Ort / 5.05.08

Ortstermin an der Prinzbrücke: Hermann Geusendam-Wode mit Fachleuten der Verwaltung

Ortstermin an der Prinzbrücke: Hermann Geusendam-Wode (SPD) besichtigt mit Fachleuten der Verwaltung die kritische Radweg-Einmündung

Kritisch ist die Situation für die Radfahrer an der Prinzbrücke: Wer unter der Bahn her nach Ost fährt, muss am Ende der Tunnelrampe die Straße Osttor queren, um auf der Prinzbrücke weiterzufahren. Kritisch ist diese Stelle deshalb, weil die PKW- und LKW-Fahrer aus dem Gewerbegebiet die Radfahrer erst im letzten Augenblick sehen – und die Radfahrer haben hier Vorfahrt, wollen sich auch auf ihr Recht verlassen können.

Nach der Schließung des Rockwool-Betriebs und der Pleite von Holzmann war es lange ruhig, aber seit einiger Zeit belebt sich das Gewerbe deutlich. Und was auf der einen Seite nur zu begrüßen ist, bringt auf der anderen Seite neue Probleme: mehrfach sind die Vertreter der Hiltruper SPD in den vergangenen Monaten darauf angesprochen worden, dass der zunehmende LKW-Verkehr an dieser Stelle Gefahren birgt.

Ortstermin an der Prinzbrücke: Hermann Geusendam-Wode besichtigt die kritische Einmündung

Hermann Geusendam-Wode, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksvertretung Hiltrup, macht sich persönlich ein Bild von der Situation

Der SPD-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung Hiltrup, Hermann Geusendam-Wode, kümmert sich um dies Problem. Auf seine Veranlassung fand am 5. Mai 2008 ein Ortstermin mit Fachleuten der Verwaltung statt. Gemeinsam mit Gerhard Witt (Stadtplanungsamt), Reiner Baldus (Tiefbauamt) und Hubert Kompfe (Ordnungsamt) wurden Grundzüge einer Lösung erörtert.

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