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Manfred Rösmann: „Auch ohne neues Bad Folgen zu spüren gewesen“ / 4.04.14

„Die FDP in der Bezirksvertretung-West verweist zu Recht auf Erfahrungen aus anderen Städten und verschweigt aber, dass sie selber für die Schließungen des Südbads, des Hallenbades Amelsbüren und des Freibades in Nienberge verantwortlich ist. CDU und FDP haben der Entwicklung also vorgegriffen, ohne dass ein neues Bad dafür entstanden ist. Daher wird es zu keinen weiteren Bäderschließungen kommen. Münster braucht mehr Wasserfläche statt weniger“ ist sich Manfred Rösmann, Fraktionsvorsitzender der SPD in der BV-West, sicher.

Die BV West erwartet von einem neuen Familien- und Wellnessbad eine Entzerrung der Belegung in den bestehenden Hallenbädern. Somit würden die freien Kapazitäten dem Schul- und Vereinsschwimmen zu Gute kommen. Freizeitschwimmerinnen und -schwimmer könnten auf das neue Bad ausweichen.

Gleichzeitig soll ein neues Familien- und Wellnessbad auf die Bedürfnisse der Münsteranerinnen und Münster zugeschnitten sein. „Die schwarz-gelbe Flickenschusterei an den bestehenden Bädern hat zu keinem Ergebnis geführt. Die Weiterentwicklung der Bäderlandschaft Münsters kann nur durch einen Neubau erfolgen, um den Interessen der Vereine, der Schulen und der breiten Öffentlichkeit gerecht zu werden“, so Beate Kretzschmar, SPD-Ratskandidatin für Gievenbeck.

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