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Hiltruper Lichterfest: Erfolg mit Stimmung / 27.11.10

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

Gedränge am Stand auf der Marktallee

Der Wirtschaftsverbund Hiltrup hatte eingeladen, und (fast) Alle kamen: Lichter über Lichter sorgten am Samstag, 27.11.2010 für (vor)adventliche Stimmung, das gute Wetter tat das seine dazu, und die Hiltruper kamen in Scharen auf die Marktallee.

Viele nutzten die Gelegenheit zum Bummeln und schauten auch da herein, wo sie im normalen Alltag oft genug vorbeieilen.

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

Geheimnisvoll: Eingang zum Weltladen Solidario

Zwischendurch eine kleine Stärkung: groß war der Andrang am Pommes-Stand vor der Parfümerie Profumo.

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

Die Geschäftsleute der Marktallee hatten ihren Kunden den roten Teppich ausgerollt.

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010 Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

Vom Licht verwandelt: Baum vor dem Kaufhaus Burgholz

Vor und in den Cafés drängten sich die Flaneure, …

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010 Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

…, und wem der Frost in die Glieder gefahren war, der konnte sich von Eckmanns vollautomatischem Butler mit Hochprozentigem wärmen lassen.

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

Der „Butler“ aus Pappmaché

Erst befremdete Blicke auf den „alten zitternden Mann“ mit dem Tablett in der Hand, dann Erstaunen, Gelächter, und schließlich nach einigem Überlegen der Griff zum Glas!

Hiltruper Lichterfest am 27.11.2010

St. Clemens: die Feuerwehr sorgte für festliches Licht

„Die machen ja ganz viel“ war unterwegs auf der Marktallee zu hören, und der Unterton war voller Anerkennung: das Lichterfest hatte sehr gute Resonanz. Hiltrups Kern steigert mit solchen Aktivitäten seine ohnehin schon große Attraktivität, und das kommt letztlich nicht nur den beteiligten Kaufleuten zugute; Hiltrup braucht als großer Stadtteil ein lebendiges Zentrum, mit dem wir uns identifizieren. Damit gilt es sorgsam umzugehen, wenn die Verwaltung wie von der SPD beantragt endlich eine städtebauliche Planung für den Bahnhofsbereich einleitet. Sie muss darauf angelegt sein, den vorhandenen Kern Hiltrups weiterzuentwickeln.

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