Autor Hermann Geusendam-Wode

  • „Münster braucht durchdachte Verkehrskonzepte und keine Flickschusterei. Die kritischen Hinweise aus Düsseldorf kommen daher hoffentlich auch bei der schwarz-grünen Rathauskoalition an“, so Dr. Michael Jung, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, zu den Plänen Radfahrern Vorfahrt gegenüber Autofahrern in einigen Kreuzungsbereichen der Promenade zu geben.

    “Wenn eine Gruppe generelle Vorfahrt erhält, besteht die Gefahr, dass aus dem bisherigen ‚Miteinander‘ aller Beteiligten auf der Promenade ein ‚Gegeneinander‘ wird.“ erklärte Dr. Michael Jung.

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  • „Es ist mir schleierhaft, warum wir bei 281 an Gesamtschulen abgelehnten Schülerinnen und Schülern weiter abwarten sollten“, kritisiert Doris Feldmann als schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. Diese Verlängerung der Warteschleifen-Taktik helfe niemandem – schon gar nicht den Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern. „Die Nachfrage nach längerem gemeinsamen Lernen ist doch angesichts der Anmeldezahlen für die bestehenden Gesamtschulen offensichtlich. Davor dürfen wir nicht länger die Augen verschließen!“, so Feldmann.

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  • Beim aktuellen Anmeldeverfahren für die städtischen Gesamtschulen gingen in Münster 281 Familien leer aus: „Das sind 281 individuelle Schicksale und zugleich eine unhaltbare Situation für den Bildungsstandort Münster“, bewertet Doris Feldmann, schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.

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  • Die Ideen-Werk-Stadt: Neuer Titel, einer neuen Reihe von Veranstaltungen unseres Ortsvereins
    Hier geht’s um kommunalpolitische Themen und Inhalte.

    Werk+Stadt = Wir verstehen unsere Stadt als ein gemeinsames Werk ihrer Bewohner. Sie ist nie fertig, sondern sollte besser stetig an die sich ändernden Lebensumstände angepasst werden.

    In unserer ersten “Ideen-Werk-Stadt” haben wir uns mit Hiltrup Ost beschäftigt, natürlich in Hiltrup Ost im Clubhaus des TuS Hiltrup.

    Keinem Ortsteil Hiltrups stehen in den nächsten Jahren so große Veränderungen bevor wie Hiltrup Ost.
    Den Status als “ältester” Ortsteil Münsters (mit dem höchsten Durchschnittsalter der Stadt) wird Hiltrup-Ost wohl nicht mehr lange behalten: Bis zum Jahr 2030 könnte die Bevölkerungszahl des Ortsteils durch Neubaugebiete von aktuell ~6.000 auf über 10.000 Bürgerinnen und Bürger ansteigen. Bereits heute wechseln immer mehr Häuser im Quartier die Besitzer, junge Familien rücken nach.

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  • „Trotz eines anhaltend guten Trends bei den Arbeitslosenzahlen ist die Quote der Langzeitarbeitslosen in unserer Stadt nach wie vor hoch. Diese Bürgerinnen und Bürger möchten wir konkret unterstützen. Hierfür soll die Vermittlungsarbeit des Jobcenters der Stadt Münster gestärkt werden. Ziel ist es, allen Menschen, die schon über lange Zeit ohne Arbeit sind, eine konkrete Perspektive im Rahmen eines sozialen Arbeitsmarktes anzubieten“, so Maria Winkel, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. Die SPD hatte sich in einem Ratsantrag für eine bessere Unterstützung für Langzeitarbeitslose eingesetzt. Auf dieser Grundlage hat der Rat jetzt einen Vorschlag der Verwaltung verabschiedet.

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