Kurz nach der Bundestagswahl werfen die SPD-Ortsvereine Hiltrup-Berg Fidel und Amelsbüren einen Blick auf das Wahlergebnis im Stadtbezirk Hiltrup. Bei den Sozialdemokraten freut man sich über sehr gute Werte in Hiltrup, Amelsbüren und Berg Fidel.
„In keinem der sechs Münsteraner Stadtbezirke hat die SPD so stark abgeschnitten, wie in Hiltrup: 27,8% der Wählenden im Bezirk haben ihre Zweitstimme der Sozialdemokratie gegeben. Für diesen Vertrauensbeweis möchten wir uns von ganzem Herzen bei den Wählerinnen und Wählern bedanken! Das ist eine großer Lohn für den engagierten Wahlkampf, den unsere Mitglieder hier geführt haben“, betont Simon Kerkhoff, Vorsitzender der SPD Hiltrup-Berg Fidel.
Auch in Amelsbüren freut man sich über das Resultat: „Mehr als jeder Vierte Amelsbürener hat für die SPD gestimmt und der Abstand zur CDU ist viel knapper als in den letzten Jahren. Das motiviert uns auch für unsere weitere kommunalpolitische Arbeit“, unterstreicht Friedhelm Schade, Vorsitzender der SPD Amelsbüren.
In einigen Stadtteilen, wie in Hiltrup-Ost, Hiltrup-West und in Berg Fidel, landete die SPD sogar auf dem ersten Platz vor der CDU: „Dank eines guten Programms, eines beliebten Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und eines starken Wahlkampfs haben wir die CDU in Hiltrup nahezu eingeholt. Die Zeiten der CDU-Vorherrschaft in Münster und auch in Hiltrup sind vorbei. Und das ist gut so!“, sagt Simon Kerkhoff. Friedhelm Schade fügt hinzu: „Wir hoffen, dass das Votum der Wählenden respektiert wird und Olaf Scholz als mit Abstand angesehenster Kandidat nun auch Bundeskanzler wird“.