Noch immer sind die Besuchsregeln in den Altenheimen sehr strikt, um die Bewohner vor der Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Um den älteren Menschen eine kleine Freude zu bereiten, verschenkte die Hiltruper SPD in den letzten Tagen in drei Altenheimen rote Rosen.
„Kaum jemand wurde durch die Pandemie so hart getroffen, wie die Bewohner der Altenheime. Viele durften lange gar keinen Besuch empfangen und haben immer noch große Angst vor einer Infektion mit dem Virus. Deswegen wollten wir ihnen nun eine kleine Freude in dieser schwierigen Zeit bereiten und zeigen, dass wir an sie denken“, sagt Simon Kerkhoff, der Vorsitzende der Hiltruper SPD.
Im Marienheim, dem Altenhilfezentrum der Missionsschwestern und im Haus Heidhorn schenkte die SPD jedem Bewohner eine rote Rose. „Außerdem wollten wir uns beim Personal bedanken, die nicht nur in Zeiten einer Pandemie eine sehr wichtige Arbeit leisten. Da wir die Rosen nicht selbst verteilen durften, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heime das für uns übernommen. Als Dankeschön haben wir ihnen je nach Wunsch Obstkörbe oder Eis mitgebracht“, so Kerkhoff.
„Wir wünschen unseren älteren Mitmenschen beste Gesundheit und hoffen, dass diese harte Zeit schnell vorbeigeht“, richtet Friedhelm Schade von der SPD Amelsbüren aus, der ebenfalls mithalf.