Chemnitz, Rechte Gewalt, immer wieder Sachsen; die Nachrichten und Zeitung sind derzeit voll davon.
Viele Meldungen und Artikel beschreiben die Vorfälle, viel zu wenige versuchen zu erklären wie es eigentlich dazu kommen konnte. Bei meinen Recherchen bin ich auf einen guten Beitrag gestoßen, den ich hier empfehlen möchte:
Deutschlandfunk: Erst Dresden, jetzt Chemnitz: Matthias Neutzner vom Dresdner Verein “Memorare Pacem” setzt sich gerade wegen der hasserfüllten Stimmung für ein friedliches Zusammenleben ein. Der Weg zu einer “lebendigen Demokratie” mit einer “wertschätzenden Auseinandersetzung” sei noch weit, sagte er im Dlf.
Hier der Link zum Beitrag (Hier wurde eine verhängnisvolle Identitätspolitik betrieben)
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