Aktuelles

  • Wir stellen uns entschieden gegen den Bau eines großen Schweinemastbetriebes für knapp 1.500 Tiere im Landschaftsschutzgebiet zwischen Emmerbach und Hoher Ward.

    Nicht nur ein Naherholungsgebiet würde ohne Not zerstört werden, auch schützenswerte Biotope wie der Hiltruper See und der Emmerbach könnten durch Emissionen Schaden erleiden. Außerdem könnte das Wasserschutzgebiet Hohe Ward, das weniger als einen halben Kilometer entfernt beginnt, beeinträchtigt werden. Und natürlich beschleunigen solche Mastbetriebe durch einen großen Ausstoß an Treibhausgasen auch den Klimawandel.

    Gemeinsam mit den Hiltruper Grünen haben wir als SPD Hiltrup-Berg Fidel daher eine Online-Petition gestartet. Hier ist sie: www.openpetition.de/!zrncw

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  • Rund 1.300 Wohneinheiten sollen in den nächsten Jahren durch große Baugebiete am Osttor und der Hiltruper Straße entstehen. Wie berichtet, forderten die SPD-Fraktionen in den Bezirksvertretungen (BV) Hiltrup und Südost gemeinsam die Entwicklung eines umfassenden Mobilitätskonzeptes. Nach der Sitzung des Verkehrsausschusses am Donnerstag steht fest: Das Konzept wird kommen! Deutlich betont wird in dem Antrag der SPD vor allem, dass öffentlicher Nahverkehr und Radverkehr in Zukunft stark ausgebaut werden müssen.

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  • Spätestens seit der Ansiedlung des Lidl Marktes an der angrenzenden Westfalenstraße hat sich die Verkehrssituation am Hummelbrink wahrnehmbar verändert. Immer mehr Verkehr rollt durch die Straße, die sich von einer innerörtlichen (Wohn-) Straße geradezu zu einer Erschließungsstraße gewandelt hat, erklärt Lia Kirsch, Ratsfrau für Hiltrup. Durch die bauliche Erschließung des Eschweiler-Quartiers an der Westfalenstraße wird der Hummelbrink in Zukunft wohl noch stärker frequentiert werden, wenn keine Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung eingeleitet werden, führt sie weiter aus. Um eine Verkehrsberuhigung zu erreichen, stellte die SPD-Ratsfraktion nun einen Antrag.

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  • 1500 Tiere in einem Schweinemaststall im Landschaftsschutzgebiet zwischen Hoher Ward und Emmerbach, unweit des Wohngebiets Emmerbachtal in Hiltrup-Ost. So würde es kommen, wenn dem Bauantrag eines Landwirts zur Errichtung eines großen Mastbetriebs stattgegeben wird. Die Hiltruper SPD positioniert sich nun deutlich gegen dieses Vorhaben.

    „Ein Maststall in direkter Nähe zum Trinkwasserschutzgebiet, unweit der schützenswerten Biotope Hohe Ward und Emmerbach. Diesen Plänen können wir uns nur klar entgegenstellen!“, betont Lia Kirsch, Ratsfrau der Hiltruper SPD.

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  • Beachvolleyball spielen in direkter Nähe zum Dortmund-Ems-Kanal? Ein reizvoller Gedanke, dessen Umsetzbarkeit die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Hiltrup nun von der Verwaltung prüfen lassen will.
    „Kaum eine Sportart erfreut sich in den warmen Monaten des Jahres einer solchen Beliebtheit wie Beachvolleyball. In Hiltrup und Amelsbüren gibt es anders als in anderen Stadtteilen dennoch keine Plätze, die sich ohne Vereinsmitgliedschaft oder gegen Eintrittsgebühr ins Freibad nutzen lassen. Wir haben daher einen Antrag eingereicht, welcher die Verwaltung beauftragt, die Schaffung von öffentlichen Plätzen in der Nähe des Kanals zu prüfen“, erläutert Simon Kerkhoff, der Vorsitzende der SPD-Fraktion.

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