Aktuelles

  • Mathilde-Annecke-Gesamtschule: Sechszügigkeit muss kommen! Durchdachte Übergangslösung gefragt!
    “Das sind keine gute Nachrichten für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonal und Eltern der Mathilde-Annecke-Gesamtschule”, kommentiert Doris Feldmann, schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, einen Bericht über die Verzögerungen beim Ausbau der Schule. “Angesichts der steigenden Nachfrage nach Gesamtschulplätzen darf es allerdings keinen Rückschritt beim Ausbau zur Sechszügigkeit der Schule geben. Hier muss daher zügig eine Lösung gefunden werden: Gefragt ist jetzt ein durchdachtes Konzept, das auch im Übergang funktioniert und für alle Beteiligten zufriedenstellend ist.”

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  • „Nach der Katastrophe kommt jetzt die lange Zeit der Klärung der Umstände, die dazu geführt haben könnten“, kommentiert Dr. Michael Jung, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, die sogenannte ‚Resilienzstrategie Aasee‘ des Oberbürgermeisters. „Nachdem man bisher erste mögliche Schlussfolgerungen gezogen hat, warum es zu dem Fischsterben am Aasee gekommen sein könnte, schiebt man jetzt die Aufklärung von einem Gremium zum nächsten: erst Kurzgutachten im Auftrag des Tiefbauamts, dann Runder Tisch, jetzt externes Fachgutachten. Frei nach dem Motto: ‚Wenn Du nicht mehr weiterweißt, gründe einen Arbeitskreis.‘ Oder eben auch zwei oder drei.“

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  • „Unser Ziel ist es, dass die Träger von Kindertageseinrichtungen, die einen praxisintegrierten Ausbildungsplatz (PIA) anbieten, einen festen städtischen Zuschuss erhalten, der einen großen Teil der Ausbildungsvergütung abdeckt. Damit können wir eine echte Lösung zum steigenden Personalproblem in unseren Kindertageseinrichtungen anbieten. Träger, Stadt, Familien und natürlich auch die Auszubildenden selbst, die eine hohe Praxisorientierung genießen, profitieren “, so Anne Schulze Wintzler, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.

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  • “Wir sind froh, dass Eltern in Münster erst ab einem Einkommen von 37.000,- € Kitabeiträge zahlen”, so Anne Schulze Wintzler, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. “Unser Ziel bleibt aber weiterhin die Kostenfreiheit aller Bildungsangebote für Kinder – von der Kita über die Schule bis zum Ausbildungsende.”

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  • Geschehnisse!“, erklärt Hedwig Liekefedt, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. „Wir wenden uns daher an den zuständigen Dezernenten Peck: Welche Messungen zum Sauerstoffgehalt des Aasees wurden wann unternommen? Wann wurde klar, dass der See ‚kippt‘? Warum wurden nicht frühzeitig Gegenmaßnahmen unternommen? Und hat es bei früheren Hitzeperioden schon ähnliche Entwicklungen gegeben, die sich andeuteten und wie wurde hier reagiert?“ Die SPD-Fraktion hat einen umfassenden Fragenkatalog an den Umweltdezernenten gesandt, in dem sie auch auf die bisherige Beschlusslage des Rates zum Aasee eingeht.

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