Aktuelles

  • drei Anträge und viele Artikel der SPD seit 2007, dann kam 2017 auch noch die CDU mit einem ähnlichen Antrag zu Tempo 50 und die Grünen mit 30…

    Und nun endlich hat sich Straßen NRW doch bewegt, wie die Verwaltung aktuell mitgeteilt hat. Die Beschilderung wurde bereits in beiden Fahrtrichtungen auf Tempo 50 geändert.

    Es ist ein Fortschritt. Von einem Erfolg spreche ich nicht, denn unser Ziel war es Unfälle und Opfer zu vermeiden.

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  • Vermutlich haben sie, habt ihr, gleich eine Idee, worauf ich mit dieser Überschrift anspielen könnte. Ja, wir gehen wahrlich durch schwere Zeiten für die Partei und ein Ende ist nicht absehbar.

    Aber die Wirklichkeit ist anders als die Realität, so oder ähnlich sagte es einmal ein deutscher Kanzler. Unsere kommunalpolitische Wirklichkeit ist nach wie vor voller Herausforderungen, auch wenn die Performance der Bundes- und Landespartei gerade total mies ist.

    Während die Bundesregierung seit Monaten beteuert endlich wieder zur Sacharbeit zurückkehren zu wollen, machen wir genau das auf der örtlichen Ebene in bewährter Weise. Nur dringt man leider weniger durch mit Ideen, Vorschlägen und Konzepten – wenn einem der politische Wind voll ins Gesicht bläst.
    Die größten Wahlerfolge feiern gerade die Populisten. Leute, die seit Jahren mit keiner einzigen Idee dieses Land vorangebracht haben. So erlebe ich das „im Kleinen“ auch in der BV Hiltrup. Aber ich will mich nicht beklagen, sondern fühle mich den Menschen verpflichtet, die uns bei der letzten Kommunalwahl ihre Stimme gegeben haben. Wir teilen gemeinsame Ziele und Vorstellungen, von einer besseren Zukunft und zur Gestaltung unserer Lebenswelt.

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  • Zuerst dachte ich, so etwas gibt es doch nur in Italien… Aber solcher Hochmut holt uns bekanntlich schnell ein. Nun haben wir den Salat.

    Am härtesten finde ich diesen Teil des Interviews, dass die WN heute mit dem Leiter des Tiefbauamtes Michael Grimm gemacht hat:

    WN: “Wurde nicht erst 2013 saniert? Erst vor einigen Jahren gab es umfangreiche Bauarbeiten auf allen drei Brückenbauwerken. In diesem Zusammenhang wurde ein Fuß- und Radweg auf der ursprünglich vierspurig angelegten Osttorbrücke angelegt. Warum sind die Rostschäden damals niemandem aufgefallen?”

    Grimm: „Das waren ganz andere Bauteile, wir haben damals oben auf der Brücke gearbeitet, der Schaden ist jetzt aber gewissermaßen unter der Brücke.“

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  • Nach verschiedenen Medienberichten wird die Osttorbrücke ab Freitag für Fahrzeuge mit über 7,5 t Gewicht gesperrt. Grund ist wohl Rost am Stahl des Tragwerks der Brückenkonstruktion, die sowohl den Dortmund-Ems-Kanal als auch die Bahngleise der Strecke Hamm-Münster überspannt.

    Ein Statement dazu:

    Nach den Gründen muss man wohl nicht lange suchen: Hätte man die Brücke engmaschiger kontrolliert und gewartet, hätte es soweit nicht kommen können. Erst vor 6 Jahren wurde der Radweg über die Brücke gebaut, die Fahrbahn abgefräst und die darunter liegende Bauwerksabdichtung erneuert. Hat denn damals keiner unter die Brücke geschaut – oder danach nie wieder?

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  • Schwarz-Grün, das bedeutet oft Stillstand. Nirgendwo wird das deutlicher als bei diesem Thema Wohnungsbau.
    Selbst Münsters Westfälischen Nachrichten, der CDU sonst in Treue verbunden, werfen immer wieder einen kritischen Blick auf die Wohnungsbau Politik der Stadt.

    Abwarten hilft nicht. Die Miet- und Immobilien-preise steigen, die Stadt wird immer unsozialer!

    Letztlich ist es doch nur eine Frage der Zeit – Münster wird neue Stadtteile brauchen, weil ein Ende des Zuzuges von ca. 4 bis 5 Tausend Menschen pro Jahr nicht absehbar ist.

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