Den Verein Alte Post plagten Nachwuchssorgen. Ohne einen neuen Vorstand drohte das Aus für den Verein, dessen Mitglieder sich mit viel Engagement seit vielen Jahren für die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner einsetzen.

Am 26.3.2018 gab es eine erneute Wahl für den Vorstand, nach dem der Verein auch öffentlich um Unterstützung geworben hatte. Diesmal hat es geklappt und die wertvolle Arbeit für die BewohnerInnen Berg Fidels kann in bewährter Form weitergehen.

Der gestrige Samstag bleibt ein trauriger in der Geschichte unserer Stadt.

Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Toten & Verletzten.

Unser großer Dank gilt den vielen Rettungs- und Einsatzkräften aus der Stadt un dem Umland, die einen hervorragenden Job gemacht haben.

Wir danken auch den Mitarbeitern der Münsteraner Kliniken. Hunderte kamen in kürzester Zeit zusätzlich zum Dienst um Hilfe zu leisten.

Viele Bürgerinnen und Bürger kamen spontan zum Blutspenden ins UKM, wofür sich das Klinikum heute besonders bedankt hat.

Diese Solidarität zeigt, Münster steht zusammen! Eine gute Erfahrung die bleibt, denn wir alle wissen, Sicherheit ist stets Relativ.

Jetzt gilt es weiterhin Ruhe zu bewahren. Bitte verbreitet keine Gerüchte & Spekulationen und wartet die offiziellen Informationen der Polizei Münster und der Staatsanwaltschaft ab.

den Verein, dessen Mitglieder sich mit viel Engagement für die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner einsetzen. „Den Hilferuf des Vereins habe ich deutlich vernommen“, so SPD-Ratsherr Thomas Kollmann, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Stiftungen, Gesundheit, Verbraucherschutz und Arbeitsförderung. „Es muss überparteilich und im Zusammenspiel mit der Verwaltung für Berg Fidel gelingen, sowohl die personellen Probleme zu lösen, wie auch mittelfristig gute räumliche Voraussetzungen für die anerkannte aktive Stadtteilarbeit des Vereins zu schaffen“, fordert Kollmann nach einem Gespräch mit dem Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Winter.

Der Sportausschuss hat beschlossen, städtische Mittel für den Bau eines Funktionsgebäudes an der Sportanlage Zum Häpper in Amelsbüren bereitzustellen. „Damit kommen wir einem Wunsch des Vereins DJK Grün Weiß Amelsbüren nach. Der Bau eines Funktions- bzw. Umkleidegebäudes ist eine folgerichtige Ergänzung der Sportanlage, auf der bereits 2014 eine zusätzliches Großspielfeld als Kunstrasenplatz errichtet wurde. Die Umkleidemöglichkeiten für die Sportlerinnen und Sportler werden dringend gebraucht“, bewertet Philipp Hagemann, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.

“Sie räumen auf. Wir helfen mit.” Mit diesem Motto werben die Abfallwirtschaftsbetriebe in diesem Jahr für den großen Frühjahrsputz in Münsters Innenstadt und in den Stadtteilen. Üblicherweise im März oder April fassen bei der Aktion “Sauberes Münster” viele, viele Münsteranerinnen und Münsteraner eine Woche lang mit an.

Auch die SPD Hiltrup war wieder dabei. Bei eiskaltem Wind und minus 3 Grad, aber immerhin ohne den schon angekündigten Schnee, ging es wie schon in den Vorjahren in Sandforts Busch zwischen Vogelstange und Lange Straße.

„Das Beispiel der beiden Schüler Paulo Nascimento und Emil Neffgen, die trotz mehrfacher Anmeldeversuche ihrer Eltern noch keinen Platz an einer weiterführenden Schule gefunden haben, ist leider kein Einzelfall. Der Handlungsbedarf ist enorm groß. Das Thema gehört ganz oben auf die Agenda von Verwaltung und Schulausschuss. Wir müssen die Anmeldeverfahren so gestalten, dass Kinder möglichst ohne Umwege eine Schule finden, die gewünscht und für sie geeignet ist“, fordert Doris Feldmann, schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.

Oberbürgermeister Lewe plant, die Bereiche Migration und Integration innerhalb der Verwaltung neu zu ordnen. Ein entsprechender Vorschlag wird in der morgigen Ratssitzung abgestimmt. Zukünftig sollen die Verantwortlichkeiten auf drei Dezernate verteilt werden. „Statt sich darauf zu konzentrieren, eine der zentralen kommunalen Aufgaben strategisch und lösungsorientiert anzugehen, droht die Integration von Migrantinnen und Migranten damit im Arbeitsalltag dreier Dezernate auf der Strecke zu bleiben. Ohne Sachverstand wird hier Politik mit Zuständigkeiten betrieben, die womöglich auf Kosten der Migrantinnen und Migranten gehen wird“, erläutert Dr. Michael Jung, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, die Ablehnung der SPD für den Vorschlag des Oberbürgermeisters.

„CDU, Grüne und FDP sehen offensichtlich das Gebot der Sparsamkeit bei der Auswahl von Trägern für neue Kindertageseinrichtungen im Vordergrund und verschließen die Augen davor, dass dieses Gebot auf dem Rücken des Kitapersonals ausgetragen wird. Dabei sind gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Voraussetzung für eine gute Betreuung der Kinder in den Kitas: Zufriedene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer leisten eben bessere Arbeit!“

Malte Oppermann, Svenjas Mitarbeiter in ihrem Münsteraner Wahlkreisbüro teilte uns heute mittag mit:

“Ich habe leider schlechte Nachrichten! Und ein bisschen Hoffnung.

Wie Ihr vielleicht gehört habt, entscheiden unsere Gremien in Berlin morgen früh über die Besetzung der Bundes Ministerien. Svenja ist gerade schon auf dem Weg nach Berlin. Ich kann leider nicht einschätzen, wie lange sie in Berlin bleiben muss.

Svenja hat mir noch einmal gesagt, dass sie alles Mögliche tun wird, um es zu Eurer Mitglieder Veranstaltung zu schaffen. Wenn sie den Zug um 13:49 Uhr kriegen würde, wäre sie gegen 17:30 Uhr bei euch. Etwas zu spät aber mit News aus Berlin! Das kann sie aber leider nicht garantieren.”

Wir drücken die Daumen!
Dafür das Svenja Ministerin wird – und wir der erste OV sind den sie danach besucht!

Gruß Hermann Geusendam-Wode